Konzeptionelle Modelle und Prozessmodelle in der Ergotherapie (Modul 1 der Weiterbildung „Ergotherapie in der Psychiatrie“)
Kurs 84/18
In den letzten Jahrzehnten hat sich die Ergotherapie zunehmend zu einer eigenständigen Behandlungsdisziplin im Verbund mit der medizinischen Behandlung, der psychiatrischen Pflege und weiterer Therapieformen entwickelt.
Die Beschäftigung mit Prozess- und Praxismodellen der Ergotherapie dient dazu, ausgehend von einem fachlichen Know-How, professionsgerecht klienten- und betätigungsorientiert zu arbeiten.
Der Kurs will bestimmte Prozess- Praxismodelle der Ergotherapie und deren direkte Bedeutung für den Klinikalltag vorstellen. Besprochen werden unter anderem die Konzepte des MOHO (Model of Human Occupation; Kielhofner, u.a. 1980, 2005) und des CMOP (Canadian Model of Occupational Performance) mit dem Prozessmodell CPPF.
Methode
Kurzreferate, Diskussion, Fallarbeit und Übungen
Zielgruppe
Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten, die in der Psychiatrie arbeiten.
(Typ A, s. Hinweise: Platzkontingente)
Leitung
Jens Rohloff, Ergotherapeut, BSc OT, Dipl. Berufspädagoge, Schulleiter der Schule für Ergotherapie am LVR-Klinikum Essen
Organisation
Holger Kemmer
Termin
29.10. - 31.10.18
Ort
Solingen
Kosten
Kursgebühr € 195,-
Anmeldeschluss
29.08.18
Hinweis
Das Seminar ist das 1. Modul der Weiterbildungsreihe „Ergotherapie in der Psychiatrie“, die in Kooperation zwischen der Schule für Ergotherapie am Klinikum Essen und der LVR-Akademie durchgeführt wird. Eine Beschreibung der Weiterbildungsreihe findet sich im letz-ten Teil dieses Programms unter der Rubrik Weiterbildung mit Zertifikatsabschluss.
Für die Veranstaltung werden 22 Fortbildungspunkte Ergotherapie ausgewiesen
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